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Hallo Andrea,
so nun mal ein kurzer Bericht, wie sich Tiny Geisha eingewöhnt hat.
Sie wird in Zukunft Tini gerufen, das hatte sich so seit Freitagabend eingeschliffen, paßt zu ihr und sie hört mittlerweile auch darauf, wenn sie gerufen wird.
Nachdem sie nach einer kurzen Zugfahrt am letzten Wochenende in Wendlingen war und 100 % der Aufmerksamkeit meiner Frau hatte, stand gestern der eigentliche Einzug zuhause bei Ralou und Fanny an.
Ralou war hellauf begeistert und ist ausgesprochen vorsichtig im Umgang mit ihr. Fanny war anfangs eher uninteressiert. Damit da keine Eifersucht aufkommt, wird gerade sie nun mehr als sonst „bespielt".
Die vergangene Nacht in der Transportkiste im Schlafzimmer verlief ohne etwas Erwähnenswertes; Klappe zu, Ruhe, schläft engelsgleich bis es morgens hell wurde.
Gleich nach dem Aufstehen nach draußen ins Feld auf die Wiese und alles wurde erledigt. Nachdem sie gestern Nachmittag nicht mehr viel zu sich genommen hatte, eine große Portion BARF morgens und mittags verdrückt. Gleiche Mischung wie für Ralou und Fanny und auch die gleichen Zusatzstoffe. Die große Transportkiste dient nur dazu, ihren Freßnapf vor den beiden großen abzuschirmen. Lange bleibt sie da sowieso nicht drin, sie macht gleich laut auf sich aufmerksam, dass sie wieder raus will, nachdem der Napf leer ist.
Für Tini war der Garten ein großes Erlebnis; sie benimmt sich ganz frei und ungezwungen. Vorerst mal noch ohne die wilden Rennspiele von Ralou, die selbst Fanny manchmal zu viel sind. Wenn sie groß ist mal sehen, was da geht. Er kann ja alleine toben wenn die Kleine schläft.
Sie erledigt ihr Pipi ausschließlich draußen im Garten und 2 mal schon im benachbarten Feld. Auch das große Geschäft erledigte sie draußen (Konsistenz ist genau, wie es für einen BARFer sein soll). Jetzt ist gerade Mittagsschlaf angesagt, nachdem sie 1 Stunde in Haus und Garten gespielt hat. Da liegen übrigens alle 3 im Haus um mich rum und es ist gänzliche Stille.
Mit der Unterwasserwelt hat sie heute Mittag bei deren Fütterung schon Freundschaft geschlossen und mal das gute Teichwasser probiert. Sie ist sehr vorsichtig und zum Glück ist der Teich auch derzeit rundum mit Pflanzen zugewachsen. Natürlich bleibt sie da nicht allein oder unbewacht.
Mit freundichen Grüßen
Dieter Best

 

Hallo Andrea,
noch ein paar Bildchen. Ralou ist hellauf begeistert und läßt sich alles abnehmen, selbst die Kauknochen und sein geliebtes Hühnchen.
Auch beim Fressen gibt es keine Probleme - er schaut nur begeistert zu.
Mittlerweile fischt Tini auch schon Fischfutter aus dem Teich (wie auch Fanny und Ralou manchmal).
Mit freundichen Grüßen
Dieter Best

 

Guten Morgen
Gestern waren wir impfen (4-fach) Tollwut kommt dann im September. Hat sie mit Protest aber gut überstanden.
Ralou hat sich zu einem unglaublich vorsichtigen und fürsorglichen Vater gewandelt. Die beiden sind immer zusammen und er ist keinerlei Rabauke mehr sondern sehr vorsichtig, läßt sich jedes Spielzeug und seine Kausachen abnehmen. Sie darf alles an ihm beschnuppern. Einfach toll, wenn man Ralou nur als „Rowdy" kennt.
Das Stromkabel ist da mittlerweile weg - will nicht, daß sie das als Kauspielzeug benutzt.
Mit freundichen Grüßen
Dieter Best

 

Ralou ist ein Klasse Papa und die kleine Tini lernt unheimlich viel von ihm. Jetzt liegt er gerade wieder entspannt auf den Fliesen, Fanny auf IHRER Couch und die Kleine kaut unter dem Tisch an seinem Rinderohr. Sie hat schon verstanden, wenn er etwas hat, darf sie es nicht nehmen, wenn es nur so rumliegt, dann gehört das allen. Auch dass die Hunde-Couch Fannys Platz ist, ist ihr klar. Dafür ist das "kleine" rote Hundekissen der Airedales „Ihr" Platz (siehe Bild). Dorthin schleppt sie ALLE Spielzeuge, denn alles gehört natürlich erst mal ihr - selbst die Riesenteile von Ralou.
Ich hätte nie gedacht, dass so ein kleines Ding so viel Bewegungsdrang hat und so im Garten rennen und toben kann und will.
Das Frühstück und Abendessen nehmen alle 3 gemeinsam zu sich, ich muss natürlich als Schiedsrichter dabei sein, das war aber auch schon ohne Tini so. Sie haben alle 3 Ihren eigenen Napf mit Namen drauf. Sie hat sich angewöhnt, die leeren Näpfe der Großen sobald die weg sind „zu putzen" und ganz trocken zu schlecken. Das hat früher Ralou erledigt.
Die Kleine legt weiterhin an Gewicht gut zu und wiegt (heute Morgen gemessen) 920 g bei 18 cm Höhe. Ich gebe Ihr die gleichen Futterzusätze wie den beiden großen. Soll ich noch etwas Besonderes in der Knochenwachstumsphase beachten?? Die Impfung vor 2 Wochen hat sie ohne Problem überstanden.
So langsam kehrt jetzt um kurz vor 10 die erste Ruhe ein und das Rudel wird dann von 10 bis 12 seinen Vormittagsschlaf machen (in der Zeit kann ich wenn nötig alleine einkaufen gehen).
Gassi etc. ist jetzt für alle erst mal erledigt. Fanny liegt auf der Couch, Ralou auf dem Pudelkissen vor dem Fenster und die Kleine unter dem Tisch neben dem Rinderohr. Fanny träumt offensichtlich, das hört man.
Der Airedale auf dem einen Bild war übrigens ein Geschenk meiner Mitarbeiter zum Abschied vor 3 Jahren. Also haben wir eigentlich 4 Hunde im Haus.
Mit freundichen Grüßen
Dieter Best

 

Guten Morgen,
es ist so traurig, dass Trini nur ein so kurzes Leben beschieden war. Sie sah Ihrem Papa Ralou so ähnlich und war sicher ein lebenslustiges kleines Wesen wie er. Wir werden sie in guter Erinnerung behalten. Wahrscheinlich sind wir gerade an Ihrem Todestag am Kaiserslauterer Kreuz vorbeigefahren und haben Tini zu uns geholt. Vielleicht geschieht ja auch noch ein Wunder und sie taucht doch wieder auf.
Tini hat sich gut in das Rudel hier eingelebt und wurde von Ralou schon richtig als sein Baby adoptiert. Manchmal schläft man gemeinsam in einem Körbchen (das ist übrigens Ihrer - man sieht das ja an der „Größe").
Im Garten toben die 3 auch gerne zusammen; genauer zu zweit, denn Fanny ist da weniger aktiv bei Rennspielen. Der Teich ist auch für Tini interessant, man kann da draus trinken und die Kois das Futter stibitzen.
Und wenn man dann müde ist schläft man halt unter einen Stuhl ein (siehe Bild). Für das kleine und große Geschäft ist in unserem Garten eine Ecke reserviert und das funktioniert schon prima; vielleicht 1 mal die Woche passen wir nicht richtig auf ihre Zeichen auf. Das tägliche Kämmen geht jetzt auch ohne große Gegenwehr. Sie ist wirklich eine liebenswerte kleine Persönlichkeit.
Sie hat fast die 1.000 g Grenze geschafft (letzte Messung 980 g) und ist 18,5 cm hoch.
Mit freundichen Grüßen
Dieter Best

 

Hallo Andrea,
ich hoffe der Nordwind ist erträglich und das ganze Rudel hat sich schon in Haus und Grundstück gut eingelebt.
Hier im Ried ist es alles nur noch ein Riesenmatsch. Im Feld ist nichts mit Toben. Nur Fanny ist so diszipliniert, daß sie ohne Leine auf den Feldwegen rennt (die sind schon braun genug) und sie schleppt dabei Tini hinter sich her, die dann auch nicht in die Lehm-Pampe geht. Bei Ralou wäre ohne Leine immer ein Vollbad nötig. Er freut sich dannach, dass er sein 50 qm Spielzimmer in unserem Dachgeschoss zum Auspowern hat.
Tini hat sich zu einer gaaaanz großen Dame entwickelt. Mit 1.500 g und 23 cm Schulterhöhe ist sie jetzt erwachsen.
Sie hat alle Impfungen erst mal hinter sich gebracht und auch das Ziehen von 6 Milchzähnchen unter Vollnarkose vor 3 Wochen hat sie gemeistert. Sie war Nachmittag danach etwas benommen - am folgenden Tag war sie wieder die alte und hat Ralou auf Trapp gehalten. Neben den 6 gezogenen Zähnen haben wir noch einen „Riesen"-Backenzahl und einen winzigen Schneidezahl von ihr gefunden. Bei unserem Yorki mußten damals 12 Zähne gezogen werden. Mit den wenigen Airedale Hauern die wir fanden, haben wir also fast ein komplettes Ersatzgebiss zusammen. Nur die Größen stimmen nicht so ganz.
Charakterlich ist Tini ein wirklicher Sonnenschein - immer gut gelaunt, freundliche zu allem und jeden; und immer zum Spielen aufgelegt; wenn Ralou oder die Menschen keine Lust haben, dann beschäftigt sie sich auch schon mal selbst. Manchmal gelingt es ihr sogar Fanny zu animieren - besonders dann, wenn Ralou an der Leine ist und nicht mitmischen kann. Dann ärgern die beiden „Weiber" den armen Kerl schon mal richtig. Da sie genügend Rinderohren zum Nagen hatte, hat sie auch keinerlei Möbel oder Schuhe zerlegt wie damals unser Yorki oder die Airedales. Es kann natürlich auch sein, daß daran lag, dass sie den Vorteil hat einen Rentner zum Herrchen zu haben und damit nur die 24 h Rundumbetreuung kennt, die anderen waren schon mal einen Vormittag alleine zu Hause.
Sie hat jetzt kleine Tennisbällchen bekommen und lernt damit fleißig das Apportieren auf Ralous Spielspeicher.
Unser kleiner Zweitwohnsitz in der Nähe von Stuttgart ist jetzt komplett fertig - das letzte Stück war das Balkongeländer. Da Tini so jedes 2. Wochenende dort verbringt, stimmt es eigentlich, dass sie (auch) in BWB lebt, wie es auf der Webseite steht.
Erstaunlich übrigens mit welcher Gelassenheit sie die Fotosession über sich hat ergehen lassen. Bei Fanny und Ralou spürte man schon, die kennen das.
Wir wünschen geruhsame und erholsame Feiertage. Eine himmlische Ruhe hat man dort im Norden ja wohl.
Mit freundichen Grüßen
Dieter Best

 

Liebe Andrea,
zum Wunsch eines frohen neuen Jahres ist es ja beinahe schon zu spät. Aber dennoch.
Unsere 3 Vierbeiner haben übrigens Winterkleidung bekommen (vor allem zum Schutz vor Regen, aber auch damit die Beine im Schnee nicht verklumpen). Wir hatten die aber bis jetzt nur einmal im Gebrauch. Bisher hatten wir immer Glück. Waren schon mehrere Male an der vorderen Bergstraße unterwegs, meist im Fürstenlager bei Heppenheim. Der Pelzmantel, den Tini auf dem Bild trägt ist mehr ein Gag, sie hat auch einen roten Regenmantel. Zumindest farblich ist Pelzmantel ganz passend.
Tini hat jetzt Ihr Endgewicht und -maß erreicht. Sie ist 23 cm groß (nach oben gemogelt, ist eigentlich nur gut 22 cm) und wiegt konstant 1500 g. Auch die beiden übrigen halten schön Ihr Gewicht von 6 und 12,5 kg. Obwohl Marlene immer meint, Fanny sieht dick aus. Das liegt aber daran, daß wir schon lange nicht mehr beim Friseur waren. Die beiden Mädchen haben jetzt Zöpfchen über den Augen, bei Ralou ist das nicht nötig, dessen Haare hängen nicht in die Augen. Das 2. Bild erinnert mich an die Schlußszene von „Forrest gump", wo er mit seinem Sohn am See angelt. Auf dem Bild müssen Ralou und Tini warten, bis Fanny mit dem Essen fertig ist (Man sieht sie gerade noch im Hindergrund. Tini zeigt jetzt auch mit ziemlicher Laustärke an, wenn sie was will oder muß, stubenrein ist sie schon ewig.
Für Tini ist Ralou der Größte, sie kopiert ihn in allem und kann sich nach wie vor bei Ihm alles herausnehmen. Sie hat jetzt übrigens einen neuen Platz im Fernsehzimmer selbst gefunden. Siehe Bildchen. Vor einigen Tagen hatte ich einen Hocker vor diesen meist leeren Sessel gestellt und Fell drauf gelegt, wupps war sie selbst raufgesprungen. Seit dem sitzt sie jeden Abend dort bis es in Ihre Schlafhöhle geht. Trotz der kleinen Beine rennt sie jede Treppe hoch. Zum Glück wartet sie beim Runtergehen aber bis sie jemand trägt.
Der Garten und unser Spielzimmer im Speicher sind jetzt täglich in Gebrauch. Unser Rasen sieht nicht mehr „englisch" aus, hier ist halt alles von Nässe durchweicht - aber was soll´s, der erholt sich wieder, die 3 haben Spaß. Bei dem Filmchen war Ralou bei mir drinnen und hat da die Geräusche auch mit seinem Quitschetier gemacht. Das geht auch zu 3. im Garten, aber mit 2en ist es weniger Streß. (Tini mit Fanny und Ralou mit Fanny oder auch Ralou mit Tini). Ralou und Kleine bleiben oft ewig lange draußen und wollen nicht mehr rein. Fanny hat meist nach 10 Minuten genug und steht vor er Tür. Durch die großen Fenster ist das wie Fernsehen. Man glaubt es kaum aber Tini rennt bis zu 10 mal am Stück um den Teich. Wo die Energiemenge aus den 1500 g kommen ist mir schleierhaft.
Ich hoffe daß bei Euch auch alles in Ordnung ist. Ich darf Marlene die aktuelle Vermittlungsseite nicht zeigen, sonst werden Begehrlichkeiten nach Khaleesi geweckt. Tini ist zwar klein mit ihrer Löwenfrisur muß man ihr aber genauso viel Zeit widmen wie den beiden Großen.
Grüße von
Tini, Fanny und Ralou mit Marlene und Dieter

Hallo Andrea!
Wir waren vor 1 Woche für ein paar Tage in Kärnten mit dem Wohnmobil. War etwas früh im Jahr, aber ab 1. März konnten wir endlich wieder auf die Straße.
Da am Wohnmobil etwas nicht stimmte (die 2 Aufbau-Batterien waren hinüber) sind wir bald zurückgefahren. Im Winter ohne Strom ist nicht gerade die große Freude und die Campingplätze haben auch noch nicht auf. Außerdem scheint die Sonne nur kurz und die Solarpaneele laden nur wenig auf. Schon am 2. Tag standen wir um 21 Uhr im Dunkeln da und auch die Heizung fiel über Nacht aus. Ein Bauer hat uns zum Glück morgens mit Strom ausgeholfen und im Stromsparmodus fuhren wir dann bald zurück (kein TV, kein Licht - ich kam mir vor wie Apollo 13 auf dem Rückflug).
Die Läufigkeit von Tini war schlagartig einen Tag vor der Abfahrt vorbei (zum Glück für uns alle). Da Tini tagsüber in der Praxis bei meiner Frau war, hat sich das sehr gut ertragen lassen. Nur an einem Tag ist Ralou abends ziemlich ausgerastet und hat im Haus markiert. Aber - wir haben überall Fliesen - also kein Beinbruch.
Jetzt ist meine Frau mit allen dreien noch ein paar Tage in Wendlingen bei Ihren Eltern geblieben. Ich mußte schon zurück, 2 neue Batterien besorgen und einbauen (die kosteten schlappe 700 €). So ein Ding wiegt 47 kg - der Einbau war schon ein heftiger Kraftakt für mein kaputtes Kreuz.
Marlene macht ausgiebige Wanderungen mit den Dreien auf der Schwäbischen Alb. Ralou, Fanny und Tini haben offensichtlich riesigen Spaß im Feld. Ralou jagt die Raben, Tini und manchmal selbst Fanny hinterher. Auf dem einen Bild die schwarzen Flecke im Hintergrund, sind Ralou und Tini. Das größte scheint aber „Mäuse suchen" zu sein. Besonders Tini hat die Nase immer am Boden. Es gibt zum Glück auch auf der schwäbischen Alb doch noch genug freie Felder ohne jeglichen Verkehr.
Endlich mal ein Wetter für Hunde. Tini hält tapfer mit, auch wenn die Tour schon mal über 10 km weit ist. Ist eben doch ein richtiger Hund und kein Schmusekätzchen.
freundiche Grüße
Dieter Best

 

Guten Morgen Andrea und aller Anhang,
ich habe gerade auf Deiner Webseite gesehen, daß Peewee jetzt auch ein neues Herrchen/Frauchen sucht.
Wenn wir nicht schon komplett wären, könnte ich der Verlockung nicht widerstehen, aber Ralou lebt mit seinen 2 Mädchen so gut zusammen, daß ich da meine Wünsche zurückstellen muß. In jedem Fall war für Tini die Kombination mit der eher „ruhigen" Fanny und einem Energiebündel wie Ralou etwas Ideales. Ich wünsche mir, dass Peewee auch so eine Kombination findet. Als Einzelhund wäre sie zwar bestimmt auch zufrieden aber mit etwas Anhang erst richtig glücklich. Tini hat sich damit zur gelungenen Mischung aus Ralous und Fannys Charakteren entwickelt und ist ein ausgeglichener „Hund" und kein verwöhntes Schoßhündchen geworden.
Man kann sich gar nicht vorstellen, was in 1600 g Tini für eine Energie stecken. Letztes Wochenende waren wir hier wieder mal auf der Altrheininsel „Kühkopf" spazieren. Das waren dann so gut 10 km (für uns); klein Tini ist mit Ralou gerannt, also sicher haben die beiden dann doppelt so viel zurückgelegt, mit schnüffeln und hin- und herlaufen. Fanny läßt sich dann auch immer wieder animieren und läuft dem Rudel hinterher. Beim Pudelrennen hätte Tini sicher gute Chancen auf den Toy-Champion, sie hat schon ganz schön „dicke" Oberschenkelchen. Das gemeinsame „hier" und „Rudel-Sitz" am Wegrand klappt hervorragend wenn Radfahrer vorbeifahren und sorgt immer für Aufmerksamkeit, dass solche „Sofa-hunde" auch gehorchen können.
Wir haben schon unseren ersten Kurzurlaub im Ferienhäuschen in Kärnten hinter uns und da sind alle 3 die eine oder andere Bergwanderung mitgelaufen. Wenn Marlene dann eine etwas „bergigere" Tour in den Tauern macht, bleiben die Kleine oder auch die ganzen drei bei mir im Haus resp. Grundstück und haben hier 1.000 umzäunte qm zum Herumtoben und noch genügend Wiesen nebenan, auf denen nur manchmal Ziegen und Kühe stehen. Über Weihnachten und den Jahreswechsel sind wir wieder dort und hoffen, daß der einzige Nachbar in der Nähe kein begeisterter Feuerwerker ist (wie unser Nachbar hier im Ried). Schnee resp. weiße Weihnacht werden wir dort bestimmt haben, wenn nicht unten im Mölltal, dann aber oben in den Bergen. Die 2.000er, die man auf einem Bild sieht, sind jetzt schon weiß und der Großglockner (15 km entfernt ist ja immer weiß).
Noch mal viel Glück, daß die kleine Peewee bald das richtige Rudel findet.
Mit freundichen Grüßen
Dieter Best